Im Mittelalter wurde die Klosterbürste erstmals in den Klostern entwickelt und erprobt.
Sie diente zur Abhärtung gegen Erkältungen und Infekte. Heute verwenden wir die Bürstenmassage um Stoffwechselschlacken im gesamten Körper zu lösen und deren Abfluss zu fördern.
Die Wirkung der Klosterbürste beruht auf der Kupferlegierung der Borsten, diese erzeugen bei Reibung eine geringe Elektrizität, welche die gebürsteten Bereiche des Körpers sofort entspannt, durchblutet und erfrischt.
Die Massage regt die Entgiftung und Entschlackung des Körpers an. Das Immunsystem wird aktiviert und die Durchblutung gefördert. Die Bürstenmassage unterstützt den Kreislauf, den Blutdruck und die inneren Organe. Die Haut und das Gewebe werden gestrafft, der Lymphfuss angeregt und somit auch der Cellulite entgegengewirkt.
Die Klosterbürstenmassage mit ihrem ionisierenden Effekt sorgt für ein körperliches und seelisches Wohlbefinden und für neue Lebensenergie.
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Bei starken Krampfadern, Schilddrüsenerkrankungen, Bluthochdruck, Hauterkrankungen und Allergien gegen Kupfer und Zinn ist von der Klosterbürstenmassage abzuraten.